unsere spuren


Mit diesem Graffiti-Projekt des Diakoniewerks schaffen geflüchtete Menschen eine Verbindung zwischen der Geschichte Gallneukirchens und der heutigen Vielfalt der Stadt. Seit 150 Jahren ist Gallneukirchen ein zentraler Ort für die Arbeit des Diakoniewerks, das auch geflüchtete Menschen im Rahmen der Grundversorgung und Integrationshilfe begleitet.

Geflüchtete Jugendliche, Frauen und Familien, die vom Diakoniewerk begleitet werden, gestalten zusammen mit lokalen Jugendlichen und Künstler:innen eine Wandmalerei. Historische Symbole Gallneukirchens werden in diesem Kunstwerk mit persönlichen Geschichten, Erlebnissen und Hoffnungen der Teilnehmer:innen verknüpft.

Das entstehende Wandbild wird zu einem Ort des interkulturellen Austauschs, der das Miteinander und die kulturelle Vielfalt der Stadt sichtbar macht. Jedes Bild trägt die Geschichten und Hoffnungen der Teilnehmer:innen und steht als Symbol für ein offenes, inklusives Gallneukirchen -eine Stadt, in der alle Menschen ihre Spuren hinterlassen können.



Diakoniewerk, Flucht & Integration
Mag.a Sabine Scharf-Buchner
Bereichsleitung
Martin-Boos-Straße 4, 4210 Gallneukirchen